in ewigen TrÀumem versÀumen wir die Leute unserer Welt zu lieben
sehen den Reichtum, was wir könnten, wĂŒrden wir uns verbiegen
hĂ€tten alle Chancen, wĂŒrden wir nur das Leben aufgeben
dabei gebietet der Respekt, Verantwortung vor all dem Dreck
Ist nicht leicht in diesem Land zu leben,
anzuerkennen, das wir nicht nur aus Schuld
in SĂŒhne, Dinge richtig stellen mĂŒssten
aber Konjunktiv und symptomatisches Handeln
sind der bisherige Grundsatz von Wohlstand
den wollen wir nicht verspielen
Ăberhaupt so einfach Dinge von der Pieke auf ganz grundlegend zu denken
doch so schwer nichtsahnend in der Bedeutungslosigkeit des Daseins zu versinken
Es ist dreierlei Spiel, einerlei Ziel, Gewinnen tut ein Prozent,
ganz ohne Echsenkopf nur mit eigenem Verstand
Verhindern lĂ€sst sich das, ĂŒber das groĂe Ziel: Paradigmenwechsel
Ein ewiges Spiel der Politik mit dem Wort, immer neu gesagt, oft das Gleiche gemeint
und wers erklÀrt, dem gilt ewige Scham, Ideologie wird vorgeworfen,
vor allem vom krÀchzenden Hahn, neuerdings mit Bart
Dabei bleibt conservare, der Erhalt,
es ist das Gegenteil von Zukunft
die Garantie dass es irgendwann knallt
weit und breit keine Brandmauer zu sehen
ich kann nicht verstehen,
welche Vision solche Geisteshaltungen in diesem Land
und der globalisierten Welt so sehen.
Letzten Endes wissen wir aus Fakten, der Forschung,
der Geschichte und – als Dampfhammer – der aktuellen RealiĂ€t
was gestern als richtig gedacht, ist schon heute falsch.
Keine Grenze wird alle Menschen aufhalten,
die vor der Zahlung des Zinseszins unseres Wohlstand fliehen.